Tschechischer Staatsbürger der größte unentdeckte Serienmörder Deutschlands in den neunziger Jahren?
Text richtet sich an alle Bürger der Bundesrepublik Deutschland, die in der Zeit von 1990 bis 1998 in diesem Land gelebt haben. Der Text soll den Verdacht bestätigen oder klären, dass ein tschechischer Staatsbürger in der BRD bis zu ein Dutzend Frauen und ein minderjähriges Kind ermordet hat. Über seinen möglichen Anteil an den Morden ist natürlich die deutsche Polizei BKA informiert, die jedoch rückwirkend keine Details und Erkenntnisse aus den Ermittlungen mitteilt. Daher benötige ich dringend Informationen von Bürgern Deutschlands, die damals in Deutschland lebten und diesen Mann kannten oder ihm in der kritischen Zeit an einem kritischen Ort eines der ungeklärten Morde begegnet sind.
Ein potenzieller tschechischer Serienmörder starb im Juni 1998 in Deutschland, wo er angeblich Suizid in einer Polizeizelle beging. Er wurde jedoch nicht wegen Gewaltdelikten festgenommen, sondern angeblich wegen Steuerdelikten gegenüber dem deutschen Staat. Im weiteren Text wird der vollständige Name sowie ein verfremdetes Foto des möglichen Serienmörders veröffentlicht. Als privater Forscher im Bereich ungeklärter Kriminalfälle bitte ich um jegliche Informationen, die sich auf den unten genannten Mann beziehen. Bis heute lebt in der Umgebung der Stadt Nürnberg seine Mutter sowie ein Teil seiner Familie. Deren Daten werden aus Gründen des Datenschutzes nicht veröffentlicht. Nach Erkenntnissen, die in der Tschechischen Republik gewonnen wurden, hatte dieser Mann deutsche Vorfahren und sprach auch ausgezeichnet Deutsch. Es kann jedoch vermutet werden, dass mit einem ausländischen Akzent.
Der Grund, warum ich denke, dass dieser in Deutschland ermordete Mann hauptsächlich die Behauptung führender tschechischer Psychiater jener Zeit ist, dass der unbekannte Täter des extrem brutalen nekrophilen Mordes in Ostrava 1991 äußerst gefährlich für die Gesellschaft sei und wenn er nicht gefasst wird, werde seine Aggression eskalieren. Er wurde in der Tschechischen Republik nicht gefasst und ging höchstwahrscheinlich nach Deutschland, wo er 1998 Selbstmord beging.
Folgen wir also den Fußstapfen vielleicht des größten Serienmörders Mitteleuropas, der bis heute nicht entdeckt wurde, und ich bin überzeugt, dass nach diesem Mann viele kriminelle Denkmäler in Form ungelöster Morde in der Tschechischen Republik, dem Nachbarland Deutschland und anderen europäischen Ländern erhalten geblieben sind.
Das gemeinsame Merkmal dieser Verbrechen ist nicht immer die gleiche Vorgehensweise, sondern immer die immense Brutalität der Hinrichtung, die Kaltblütigkeit des Täters und sein oft völlig unverständliches Verhalten nach Verbrechen, das an eine Person unter Drogeneinfluss erinnert.
Hinweis für Leser: Im Text werden Passagen aus Polizeiprotokollen und Autopsieberichten über den Zustand der Mordopfer zitiert. Für Kinder und empfindliche Personen nicht geeignet.
1991 Tschechoslowakei, Ostava Poruba KAMILA FAITOVÁ – dreimal verurteilt, Sadist und Abweichler, verdächtigt eines unglaublich brutalen Mordes an einer Frau in Ostrava, den die Tschechische Republik noch nie zuvor erlebt hat.
Die Leiche von Kamila Fajtová wurde am 29. Dezember 1991 von einem zufälligen Fußgänger mit einem Hund in einem Wald neben der Wohnsiedlung Ostrava-Poruba gefunden. Die Todesursache war Ersticken. Die Leiche wurde in einem Baumbestand gefunden. Es lag in Rückenlage, Arme ausgestreckt, Beine ausgestreckt.
Der Oberkörper war in Kleidung mit Ärmeln gekleidet, der untere Teil des Körpers war freigelegt. Höschen, Strumpfhosen bis zu den Knöcheln heruntergezogen. Beide Stiefel werden ausgezogen und locker in weißen Socken an den Füßen gelegt. Der Brustkorb wird geöffnet, indem das gesamte Brustbein durch einen Schnitt oder eine Schnitt im Bereich des Rippenknorpels entfernt wird. Die Polizei hat nicht bekannt gegeben, ob das Brustbein am Tatort verblieben ist oder ob der Täter es weggenommen hat. Der Bauchbereich wird durch den Eingriff nicht geschädigt. Das Handgelenk fehlt in der rechten Hand vollständig, die linke Hand wird in den Ärmel gezogen. Nach der Freilegung stellte sich heraus, dass der linke Arm dem Knochen ausgesetzt war, Muskeln und weiche Stellen fehlten.
Die Hand fehlt komplett am Handgelenk. Brustgewebe und Brustmuskeln fehlen. Die inneren Organe sind freigelegt, aber vollständig. Bei einer weiteren Untersuchung des Tatorts, die am nächsten Morgen stattfand, fanden die Ermittler sowohl Handschuhe, kleine Textilstücke, Haarbüschel als auch Überreste menschlichen Gewebes in der größeren Umgebung der Leiche. Die Handtasche des Opfers wurde nicht gefunden.
Aus dem Autopsiebild geht klar hervor, dass der Täter dem Opfer mit einem Teil seines Haares das rechte Ohr abnahm und in diesem Bereich zwei Stichwunden am Schädel verursachte, offenbar mit einem Messer.

Durch die Ermittlungen stellte die Polizei fest, dass der Täter die Frau in einem Wohngebiet angegriffen hatte. Das Opfer rief um Hilfe, aber wegen des dichten Nebels konnte keiner der Mieter etwas sehen. An diesem Punkt würgte oder würgte er sie und trug sie offenbar über die Straße in einen Wald, wo er anatomische Manipulationen am Körper vornahm, indem er Teile entfernte, die er an einen unbekannten Ort brachte und nie gefunden wurden.
Großartige Arbeit der Ostrava-Kriminalisten, die leider nicht ausreichte, um den Mörder anzuklagen
Am 31. Januar 1992 wurde Petr S. (1966–†1998) als möglicher Täter identifiziert und in den Untersuchungsplan aufgenommen. Er war ein schwerer sexueller Abweichler, ein Exhibitionist, mit zunehmenden Ausprägungen von Aggression gegenüber Frauen. Sein letzter dokumentierter Fall stammt aus dem April 1989, als er ein 22-jähriges Mädchen von hinten in einem Bereich etwa 500 m von der Stelle, an der Faitová angegriffen wurde, von hinten angriff, sie mit dem Unterarm unter dem Hals packte, würgte und versuchte, sie zu Boden zu werfen.
1991 wurde er bereits dreimal wegen Gewalt gegen Frauen bestraft. Natürlich bestritt der Verdächtige seine Beteiligung an der Tat und wurde daher einer physiodetektiven Lügendetektoruntersuchung unterzogen, mit folgendem Ergebnis:
JUDr. Luboš Valerián - damals ermittelnder Kriminalbeamter: „In einer ganzen Reihe von Akten, die für einen konkreten Fall zusammengestellt wurden, und in einer ganzen Reihe von Fragen sind seine Antworten falsch. Dies führte die Polizei dazu, dass wir einen begründet Verdächtigen vor uns haben, jedoch konnten außer dieser Tatsache keine weiteren Beweise beschafft werden.“
Stanislav Motl - tschechischer Journalist, der an dem Fall arbeitete: „Zum Beispiel auf die Frage, ob er sich auf dem Gelände des Einkaufszentrums Duha oder in der unmittelbaren Nähe von Kamila Faitová aufgehalten habe, antwortete der Verdächtige, dass dem nicht so sei. Wie sich jedoch kurz darauf herausstellte, sprach er nicht die Wahrheit. Mit außergewöhnlicher Nervosität reagierte er, als er Fragen zur eigentlichen Tat beantworten sollte. Am Ende der Untersuchung heißt es: Der Verdächtige kennt die Umstände und Abläufe, die nur der Täter der Tat kennen kann. Dieses Ergebnis konnte nur für die weitere operative Bearbeitung genutzt werden. Für eine Anklage gegen die betreffende Person war es an sich nicht ausreichend und konnte auch nicht als Beweis dienen.
Der Fall Faitová wurde am 8.10.1993 eingestellt – zu diesem Zeitpunkt war Petr S. bereits spurlos verschwunden, unbekannt wohin.
Aussage der besten tschechischen Psychiater zum Täter
Das psychiatrische Profil des Täters des Mordes an Faitová wurde von Dr. René Grumlík und Dr. Milan Vilč aus der Klinik in Opava erstellt. Passage aus dem Bericht: Zit.: "All diese Umstände bestätigen die Version des Täters als nekrophilen Sadisten. In diesem Fall ist es notwendig, in der Person des Täters eine Individuum zu sehen, die für die Gesellschaft äußerst gefährlich ist, mit dem Bedarf an intensiver institutioneller sexologischer Behandlung. Außerdem ist dies eine Person, von der erwartet werden kann, dass sie in nicht allzu ferner Zukunft eine nekrophilisch-sadistische Aggression wiederholt." René Grumlík charakterisierte den Täter außerdem als äußerst brutal und gefährlich. "Wenn er gefasst wird, müsste er sofort einer schützenden sexologischen Behandlung unterlaufen. Es ist auch wahrscheinlich, dass er kastrationiert werden müsste."
1992 Tschechoslowakei DITA HRABÁNKOVÁ, Průhonice bei Prag 6 Monate später – ein weiterer unglaublicher Mord an einer Frau, der die Tschechische Republik erschütterte
Die Leiche von Dita Hrabánková wurde am 9.6.1992 im Bereich des Průhonice-Waldparks gefunden. Genauer gesagt in seinem abgelegenen Teil oberhalb des Labeška-Teichs, in Richtung Dobřejovice und etwa 13 m von der Mauer entfernt, in der sich eine Öffnung für den Durchgang befand. Der Körper lag in Bauchlage, eingeklemmt in das Dickicht und unter den unteren Ästen der Fichte, fast bis zum Boden.
Auf der oberen Körperhälfte hängt ein schwarzes Hemd mit weißen Streifen in der Farbe von Schachbrettfarben. Sein Körper trug immer noch ein Tanktop, das bis zu den Achseln hochgekrempelt war und Unterwäsche war. Der Schuh einer Frau lag unter ihrem Körper. Die wahrscheinliche Todesursache war ein Fragmentierungsdefekt des Schädels an der Schnittstelle zwischen rechten Schläfen- und Scheitelbeinen, höchstwahrscheinlich durch einen Stein verursacht.
Nachdem der Körper des Opfers auf den Rücken gelegt wurde, wurde nur das Skelett gefunden. Weichteile und Organe der Brusthöhle fehlen. Nach unbestätigten Informationen befinden sich die Organe des unteren Bauchraums im Körper, und der Täter hat den Anfang des Dünndarms mit einer Haarsträhne einer unbekannten anderen Person verbunden. Bei der ersten Untersuchung sind scharfe Fragmente der Rippen an der Vorderseite entlang des Brustbeins sichtbar, wo die Rippen im Knorpelbereich relativ glatt getrennt sind. Ein Brustbein mit Knorpel wurde gefunden, aber die Polizei sagte nicht, ob es sich im oder in der Nähe des Opfers befand. Relativ unbekannt sind Informationen über den Schnitt mit einem Skalpell von etwa 30 mm an der linken inneren Wade sowie den wahrscheinlichen Schnitt im Bereich des linken inneren Knöchels und der Länge von etwa 120 mm.



Laut den Ermittlungen des tschechischen Kriminaldienstes hatte die Frau ein Treffen mit einem größeren, schlanken, jüngeren Blondinen verabredet, zu dem sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln fuhr und von dem sie nie zurückkehrte. Die Polizei hat jedoch offiziell diesen Mord nie mit dem Mord an Kamila Faitová in Verbindung gebracht, der ein halbes Jahr zuvor verübt wurde. Ich persönlich vertrete dieselbe Meinung wie der bedeutende tschechische Sachbuchautor Viktorin Šulc, dass der Täter beider Morde dieselbe Person ist.
Schwerer sexueller Deviante Petr Schimmerle (1966-†1998)
Petr Schimmerle (1966-†1998), geboren am 23.9.1966, zuletzt wohnhaft in der Nálepkova-Straße, Ostrava – Poruba, Spitzname „Chirurg“. Er wurde als sehr intelligenter junger Mann beschrieben, der Chemie studierte, sich mit Anatomie, Philosophie und Okkultismus beschäftigte, verschiedene Rauschmittel herstellte und selbst Drogen konsumierte.
Laut verfügbaren Informationen war er 175-180 cm groß, schlank, athletisch gebaut mit breiten Schultern. Haarfarbe hellbraun bis rötlich, möglicherweise gefärbt auf blond oder schwarz. Definitiv sehr wortgewandt und mit großem Charme bei Frauen. Aus TV-Sendungen sind nur teilweise unscharfe Fotos verfügbar, die jedoch die Silhouette und Gesichtszüge von Petr Schimmerle (1966-†1998) recht gut wiedergeben.
Laut den vorliegenden Informationen war er etwa von 1985 bis 1991 Mitglied des härtesten Kerns der kriminellen Szene in Ostrava und eine sehr angesehene Persönlichkeit aufgrund seiner Fähigkeiten in der Drogenherstellung. Angeblich war er einer der ersten Menschen, die in Ostrava die Herstellung einer synthetischen Droge auf Amphetaminbasis beherrschten. Diese Drogen stellte er selbst her und vertrieb sie mithilfe von Gastronomiebetrieben und Nachtclubs in der Stadt. Nach dem November 1989 arbeitete er nie und verdiente seinen Lebensunterhalt auf unbekannte Weise. Es gibt Hinweise darauf, dass er fast jeden Abend ausgewählte Nachtclubs besuchte und dort Drogen übergab. Nach den erhaltenen Informationen brachte er offenbar auch seit 1990 Drogen in die Bundesrepublik Deutschland, wo ein Teil seiner Familie, offenbar eine Schwester, lebte.
Es besteht die Möglichkeit, dass er zusammen mit seiner Mutter etwa Mitte des Jahres 1992 dauerhaft die Tschechische Republik verließ und sich im benachbarten Deutschland niederließ. Dies trotz der Tatsache, dass ihm genau zu dieser Zeit eine Tochter geboren wurde.
Verbrechen, die der Abweichler Petr Schimmerle (1966 – †1998) im benachbarten Deutschland begangen haben könnte
Nach mehreren Jahren Recherche kam ich zu dem Schluss, dass der oben erwähnte sexuelle Abweichler aus der Tschechischen Republik die folgenden Morde in Deutschland begangen haben könnte.
- Berlin, Deutschland, Alexandra Spohn ermordet am 7.8.1990
- Köln, Deutschland, Bianca Blersch ermordet am 5.7.1992
- Nürnberg, Deutschland, Gabriela Nagorni, ermordet am 11. Juli 1992
- Köln Deutschland Jana Kyselová ermordet am 8.9.1992
- Bremerhaven, Deutschland: Vanessa Wardelmann ermordet am 26.9.1992
- Bremerhaven, Deutschland, Anja Witt fand 9.5 1993
- Essen, Deutschland, Petra Schmidt ermordet am 5.9.1993
- Berlin, Deutschland, Jadwiga Prokop ermordet am 3. Oktober 1993
- Heilbronn, Deutschland, Gabriele Pfeiffer ermordet am 18. Juni 1994
- Flensburg, Deutschland, Sylvia Diercks, ermordet am 9.8.1994
- Litzlwalchen Deutschland, Herr und Frau Langendonk, ermordet am 7.6.1997
- Frankfurt am Main, Deutschland, Tristan Brübach ermordet am 26.3.1998
- Frankfurt am Main, Deutschland, Karin Holz-Kacer ermordet am 13.4.1998
Dies liegt daran, dass diese Opfer auf äußerst brutale Weise ermordet wurden, einige Morde die nekrophile Signatur des Täters zeigen und das von Zeugen beschriebene Aussehen des möglichen Täters mit dem von Schimmerle †1998 übereinstimmen könnte. Bei zwei oder drei Morden entfernte der Täter das Gewebe oder die Organe des Opfers.
In nahezu allen Fällen wird das Bundesstrafamt über die Möglichkeit einer Beteiligung eines tschechischen Abweichlers an diesen Verbrechen informiert.
Nach den gewonnenen Erkenntnissen aus der Forschungsarbeit könnte sich Petr Schimmerle †1998 in ganz Deutschland zum Zweck des Drogenverkaufs aufgehalten haben, aber seine Familie hatte er mit Sicherheit in Nürnberg. Er könnte sich in Berlin, aber auch im Norden Deutschlands aufgehalten haben. Es wird angenommen, dass er mit dem Zug reiste, aber vermutlich besaß er auch einen Führerschein. Sein Auftreten wird insbesondere im Umfeld von Prostituierten oder Drogenhändlern vermutet.
Es gibt Hinweise darauf, dass er um das Jahr 1997 in der psychiatrischen Klinik Frankfurt-HoheMark hospitalisiert gewesen sein könnte, möglicherweise als HIV-Patient. Es ist möglich, dass er sich sogar in unmittelbarer Nähe des brutal ermordeten Tristan Brubachs bewegte.
Aufgrund seiner sexuellen Abweichung könnte er in Deutschland in einem Krankenhaus oder Bestattungsinstitut bei der Arbeit mit toten Körpern tätig gewesen sein.
Tod des tschechischen Sexualabweichlers im Jahr 1998 in Deutschland
Laut in der Tschechischen Republik verfügbaren Informationen beging Petr Schimmerle, geboren 1966, im Juni 1998 Selbstmord in einer Polizeizelle. Der Grund soll angeblich keine Gewalttaten gewesen sein, sondern Steuerdelikte gegenüber dem deutschen Staat. Ob diese Informationen zutreffen, weiß ich nicht.
Petr Schimmerle (1966-†1998) - Aussehen
Leider habe ich als normaler Bürger der Tschechischen Republik keinen Zugang zu polizeilichen Unterlagen, daher stammt das einzige Foto dieses Mannes, das in der Tschechischen Republik verfügbar ist, aus einer Dokumentation im Fernsehen und ist verzerrt. Trotzdem ist sein ungefähres Aussehen und seine Statur erkennbar.


Bitte geben Sie ernsthafte Informationen und Erkenntnisse weiter
Falls es Informationen von einem deutschen Staatsbürger gibt, die im Zusammenhang mit einer möglichen Beteiligung von Petr Schimmerle 1966-†1998 stehen, teilen Sie diese bitte an die angegebene E-Mail-Adresse in deutscher Sprache mit oder informieren Sie das Bundeskriminalamt BKA Wiesbaden.
jirih385@seznam.cz